
Netwerk für Pädagogische Entrepeneurship
Deutschland
Über uns
Über uns
NFTE ist in 13 Ländern der Welt aktiv, und bisher wurden mehr als 4.100 Lehrer ausgebildet, die das NFTE-Konzept mit mehr als 300.000 Schülern umgesetzt haben.
Im Jahr 2004 wurde NFTE-Deutschland als gemeinnütziger Verein gegründet und bisher wurden fast 500 Lehrer ausgebildet, so dass im Sommer 2010 mehr als 5.000 Schüler an mehr als 300 Schulen in Deutschland den NFTE-Kurs abgeschlossen haben. Schwerpunkt der deutschen NFTE-Niederlassung ist die Ausbildung von Lehrkräften in Brennpunkten des deutschen Schulsystems. Für das nFTE-Programm werden sekundarschulen, weiterführende Schulen und Gesamtschulen sowie Berufsschulen in Problemgebieten von Großstädten und in strukturschwachen Regionen ausgewählt.
In jüngster Zeit haben auch Sonderschulen und Berufsschulen zunehmend das Förderkonzept aus Berlin getestet. Bevor die Arbeit mit den Jugendlichen beginnen kann, muss der Lehrer von NFTE-Deutschland ausgebildet werden. Nur zertifizierte Ausbilder, sogenannte Certified Entrepreneurship Teachers (CETs), dürfen das Programm unterrichten. Auf diese Weise kann die Organisation die Qualität der Kurse sicherstellen und Unterstützung während der Implementierung bereitstellen.

Woran wir arbeiten…
Intellektuelle Ergebnisse des Projekts
International Esreurial Lab Network (IELN)
EntreComp: neues Pädagogisches Konzept
EntreComp als Basis für aktive unternehmerische Bildung
Der internationale unternehmerische Lernpfad
unterstützt durch eine Multimedia-Datenbank innerhalb des virtuellen europäischen Ecomlab-Fittings im ECVET-System
Lehrer/Tutor-Ausbildung
für das Projektteam und die Teilnehmer der teilnehmenden Organisationen
Unser Ziel ist es, eine gute Praxis für transnationales Lernen und liefert Argumente, um das lernen und Lehren im transnationalen Unternehmertum in die regulären Bildungsbudgets zu passen. Die transnationale Zusammenarbeit wird innerhalb der beteiligten Netzwerke vertieft, Der Ausbau und die Integration neuer Partnernetzwerke neuer Regionen kann ein nächster Schritt zur Förderung der transnationalen Bildung sein.
